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Hier sehen Sie unsere Pressemitteilungen

und wann und wie diese von der Presse veröffentlicht wurden:

 

Kommunalpolitik-Presse-Bürger

BürgesrSpSt. 20160425  (0)

In der letzten Bürgersprechstunde war die Redaktionsleiterin der NEUEN WESTFÄLISCHEN, die vor kurzem dieses Amt übernommen hatte, zu Gast bei der unabhängigen Wählergemeinschaft „Bürger für Herford“. In ihrer kurzen Vorstellung schilderte Christina Römer, wie Sie nach dem Studium über verschiedene Arbeitsorte im Zeitungswesen nun in Herford landete. “Hier fühle ich mich wohl und bin dabei, die Hansestadt Herford und die Menschen, die hier leben und arbeiten kennenzulernen“ erklärte sie.

Dann stellte sie sich der Diskussion und beantwortete die Fragen und Beiträge der Anwesenden, die ….

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Umgestaltung Alter Markt

Gesamtkonzept nur im Konsens möglich

Die Bürger für Herford stellen fest, dass die vorgestellten Planungen des Herrn Bürgermeisters Tim Kähler im Kern mir den Wahlaussagen der Wählergemeinschaft übereinstimmen. Die Anzahl der Busse auf dem Alten Markt und die damit verbundenen Belästigungen und Gefährdungen müssen kritisch hinterfragt und einvernehmlich geregelt werden. Ob eine derart rigorose Lösung sinnvoll ist, muss jedoch hinterfragt werden, zumal die Störungen nur in die Nebenstraßen verlagert werden, wenn die bisher vorliegende Planung so umgesetzt wird.  weiterlesen

Umgestaltung Neuer Markt

Kompromisslösung statt Kampfabstimmung

„Ein Ja oder Nein auf die Frage, ob es künftig Parkplätze auf dem Neuen Markt gibt, ist eine Zuspitzung, die Gefahr läuft, in einem ideologischem Parteiengeplänkel zu münden“, stellt der Fraktionsvorsitzende Daniel Brumberg für die Bürger für Herford fest. „Die Forderung nach Aufenthaltsqualität und den berechtigen Interessen der Einzelhändler und Kunden, die weiterhin Kurzzeitparkplätze wünschen, lassen sich gemeinsam lösen und wir werben für eine Verständigung auf einen dauerhaften Konsens, der die Parkplätze erhält und dennoch die Aufenthaltsqualität am Neuen Markt steigert“ und erläutert:

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Gebührenerhöhungen der Sparkasse Herford

Gebührenerhöhung- Prüfstein für den neuen Landrat ( BfH 4.9.2015)

Gegen die geplante Erhöhung der Buchungsgebühren bei der Sparkasse Herford wurden kritische Stimmen laut, die es nicht verstehen, dass ein kommunales Geldinstitut, welches in diesem Jahr den höchsten Überschuss seit Gründung erzielte, noch zusätzliche Einnahmequellen erschließen will.

„Die Sparkasse verteidigt die Gebührenerhöhung unter anderem mit erhöhtem Aufwand für Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking, welches immer mehr zunimmt. Diese Mehrkosten werden von vielen Wettbewerbern jedoch nicht an den Kontoinhaber weitergegeben, weil bei manchen Geldinstituten sogar überhaupt keine Buchungsgebühren erhoben werden“; stellt. der Fraktionsvorsitzende der Bürger für Herford, Daniel Brumberg fest.

„Die Argumentation des Aufsichtsratsvorsitzenden, Landrat Christian Manz, der zufolge Mehrerträge der Sparkasse allen Bürgern des Kreises Herford zugutekommen, ist richtig-aber kein Trost, für die Kunden, die nun erhöhte Gebühren zahlen müssen“, meint Brumberg und weiter:

„Wir schlagen daher vor, die Gebührenerhöhung auszusetzen und an einem Runden Tisch mit den Entscheidungsträgern die Fragestellung noch einmal zu beraten. Der neu gewählte Landrat hat dann die Möglichkeit zu zeigen, wie er „Bürgerfreundlichkeit“ umsetzt.“.

Westfalenblatt ( am nächsten Tag)

Protestaktion vor Sparkasse geplant- Hoffmann will Unterschriftenliste übergeben

Herford (HK 5.9.2015). Gegen die geplante Erhöhung der Buchungsgebühren bei der Sparkasse Herford ist von verschiedenen Seiten Kritik geäußert worden. Einer der Protestler, Reinhard Hoffmann, ruft jetzt die Sparkassen-Kunden zu einer Aktion auf. Auch die Wählergemeinschaft »Bürger für Herford« (BfH) fordert vom Kreditinstitut ein Umdenken.

»Mit Unverständnis habe ich die Entscheidung des Sparkassen-Vorstandes zur Kenntnis genommen, die geplante Gebührenerhöhung trotz der Einwände ihrer Kunden durchzusetzen«, schreibt Hoffmann in einer Mitteilung. Er plant für Dienstag, 15. September, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr ein Treffen der Sparkassen-Kunden vor der Hauptstelle Auf der Freiheit. Dort soll die Rücknahme der Gebührenerhöhung gefordert werden. Hoffmann will außerdem an den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Peter Becker, eine Unterschriftenliste übergeben. Diese ist überschrieben mit: »Wir sind Kunden der Sparkasse, und wir sagen Nein zu der Gebührenerhöhung.« Unterstützer könnten mit einem Schild, auf dem NO steht und das hinter der Windschutzscheibe des Autos angebracht werden soll, ihre Solidarität bekunden, so Hoffmann.

»Die Sparkasse verteidigt die Gebührenerhöhung mit erhöhtem Aufwand für Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking. Diese Mehrkosten werden von vielen Wettbewerbern jedoch nicht an den Kontoinhaber weitergegeben«, äußerte der Fraktionsvorsitzende der BfH, Daniel Brumberg. Er ergänzt: »Wir schlagen vor, die Gebührenerhöhung auszusetzen und an einem Runden Tisch mit den Entscheidungsträgern die Fragestellung nochmal zu beraten. Der neue Landrat hat dann die Möglichkeit zu zeigen, wie er Bürgerfreundlichkeit umsetzt.«

Neue Westfälische (nach 3 Tagen)

Gebührenerhöhung Sparkasse: Neuer Landrat soll entscheiden

„Bürger für Herford“ unterbreitet Vorschlag

Herford (nw). Die geplante Erhöhung der Buchungsgebühren bei der Sparkasse Herford (NW berichtete) wurden in Leserbriefen und in Stellungnahmen von Ratsmitgliedern kritisiert – auch mit dem Hinweis darauf, dass das kommunale Geldinstitut in diesem Jahr den höchsten Überschuss seit Gründung erzielt habe.

Auch die Wählergemeinschaft „Bürger für Herford“ übt jetzt Kritik in einer Stellungnahme. Ihr Vorsitzender Daniel Brumberg: „Die Sparkasse verteidigt die Gebührenerhöhung unter anderem mit erhöhtem Aufwand für Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking. Diese Mehrkosten werden von vielen Wettbewerbern jedoch nicht an den Kontoinhaber weitergegeben, weil bei manchen Geldinstituten überhaupt keine Buchungsgebühren erhoben werden.“

Die Argumentation des Aufsichtsratsvorsitzenden, Landrat Christian Manz, demzufolge Mehrerträge der Sparkasse allen Bürgern des Kreises Herford zugute kämen, sei richtig, aber kein Trost für die Kunden, die nun erhöhte Gebühren zahlen müssten, so Brumberg weiter. Er schlägt vor, die Gebührenerhöhung auszusetzen und mit den Entscheidungsträgern noch einmal zu beraten. Der neu gewählte Landrat hätte dann die Möglichkeit zu zeigen, „wie er Bürgerfreundlichkeit umsetzt“.

© 2015 Neue Westfälische 09 – Herford, Dienstag 08. September 2015